Freitag, 10. Juni 2005

Fasten bei Voll- oder Neumond

Die Frage ob man die Mondphasen beim Fasten beachten soll, kann ich nur mit ja beantworten.

Ich empfehle den abnehmenden Mond, da er die Entschlackung und Entgiften positiv unterstützt. In dieser Zeit kann der Körper besser loslassen. Ich habe seit 7 Jahren die besten Erfahrungen, mit dem Fasten bei abnehmenden Mond.

Ich rate davon ab über den Neumond zu Fasten, da diese Zeit besonders anfällig für Störungen des Geistes ist.

Bei Vollmond sind körperliche Störungen besonders häufig. Er ist nicht so problematisch wie der Neumond, aber wenn es sich vermeiden lässt würde ich beide Vollmond und Neumond meiden.
Fazit. Lassen Sie sich vom abnehmendem Mond unterstützen. Er erleichtert vieles.

Sollten sie zu diesem Thema weitere Fragen haben richten Sie diese bitte an: Bachtelhof@t-online.de

Geschichte des Fastens

Aus Freiwilligkeit wurde Pflicht.
Auf dem Konzil von Nicäa wurde festgelegt, dass die Fastenzeit vom Aschermittwoch an 40 Tage zu dauern habe. Wobei die Sonntage nicht mitgezählt wurden. Fasten bedeutete damals eine einmalige Sättigung pro Tag. Dies war erstmals in der Geschichte dem Menschen eine schriftlich verfasste Anordnung die leider zur Folge hatte, dass die bis dahin geltenden Regeln außer Kraft gesetzt wurden.
Denn die bestehenden Traditionen schrieben bis dato für das Jahr 120 Fastentage vor. So vor hohen Festtagen wie Dreikönig, Ostern, Erntefasten (von Maria Himmelfahrt bis 13. September), Martinifasten, Weihnachtsfasten, Silvesterfasten.
Traditionell wurde immer vor hohen Festtagen gefastet. Ob dies zur Vorbereitung dients oder der festagsbraten dann besonders gut schmeckte, oder das Gesparte am Festtag verzehrt wurde ist nicht mehr feststellbar. Vielleicht stimmt von allem ein wenig.
Nachdem allerdings die Kirche den Zeitraum des Fastens festgelegt hatte verlor sich das freiwillige Fasten total. Heute sprechen wir wieder von einem freiwilligen Verzicht für eine bestimmte Zeit. Beim Bachtelhof Fasten für die Zeit von 5, 10 oder maximal 12 Tagen.

Nächster Fastentermin bei www.bachtelhof.de

Basenfasten - den Körper entsäuern durch basische Kost

Jede Verschiebung des Säuren- Basengleichgewichtes im Körper schadet unserer Gesundheit. Säureüberschuss entsteht nicht nur durch falsche Ernährung; auch Stress, Lärm, Elektrosmog, Funkwellen, Medikamente und Krankheiten führen zum „sauer sein“.
Ein Zuviel an Säuren kann nur durch einen Überschuss an Basen neutralisiert werden. Der Körper versucht ständig das Säuren- Basenverhältnis auszugleichen und entnimmt, wenn er zuviel Säure bekommt, lebensnotwendige Basen aus eigenen Ressorts. Diese befinden sich in Knochen und Muskeln. Osteoporose und Magnesiummangel sind mögliche Folgen. Oder er lagert überflüssige Säuren als Schlacken im Gewebe ab, was zu Schmerzen führen kann. Bei vielen Menschen bestehen 50% des Körpers aus Schlacken. Wir bieten in unserem Fastenseminarhof neben dem klassischen Fasten nach Dr. Buchinger / Dr. Lützner und Ayurvedafasten auch Basenfasten an, um Gifte, Säuren und Schlacken im Körper abzubauen.
Termine unter www.Bachtelhof.de

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Zuletzt aktualisiert: 21. Jul, 11:56

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